Mordfall Hutter erneut vor Gericht
Nach Vorwürfen gegen die Justiz will der Angeklagte schweigen.
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FREIBURG. Mit schweren Vorwürfen des Angeklagten gegen die Justiz hat gestern der Prozess gegen Reinhold Hutter aus Wehr begonnen. Der 51-Jährige war 2006 vom Landgericht Waldshut-Tiengen wegen Totschlags an Frau und Tochter zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte das Urteil wegen Rechtsfehlern im Juli 2007 aufgehoben und zur erneuten Verhandlung ans Landgericht Freiburg verwiesen.
Am Morgen des 13. Mai 2002 hatte Hutter beim Polizeiposten in Wehr seine 41-jährige Frau und seine elfjährige Tochter als vermisst gemeldet. Noch am gleichen Tag ...