MOMENT MAL: "Am ,Fetten Dienstag’ wurde noch einmal geschlachtet und gespeist"

BZ-INTERVIEW mit Rudolf Gwinner über die Gründe, weshalb die närrische Zeit unterschiedlich lang ausfällt und wie sich Fastnacht entwickelt hat.  

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Rudolf Gwinner   | Foto: Martin Wunderle
Rudolf Gwinner Foto: Martin Wunderle

LÖFFINGEN. In diesem Jahr ist Fastnacht außergewöhnlich spät, so dass sich das närrische Vorspiel sehr lange hinzieht. Darüber, warum das so ist und wie sich die Fastnacht entwickelte, sprach BZ-Mitarbeiterin Christa Maier mit Brauchtumsforscher und Landschaftsvertreter Baar der Schwäbisch-Alemannischen Narrenvereinigung, Rudolf Gwinner.

BZ: Vom Startschuss des närrischen Treibens nach Dreikönig bis Fastnachtsdienstag liegen 61 Tage, in denen sich die Narren für das "Hochfest der Fastnacht" warmlaufen können. Warum der späte Termin?
Rudolf Gwinner: Der Fastnachtstermin ist wie auch Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam abhängig vom ...

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Schlagworte: Rudolf Gwinner, Gregor I.

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