Mögliche Wende im Waldshuter Prozess zum getöteten Baby
Ein Vater steht wegen Totschlags seines eigenen Babys vor Gericht. Mehrere Zeugen halten am dritten Prozesstag die Mutter des toten Kindes für die Täterin. Der Vater könne aus Liebe die Tat auf sich nehmen wollen.
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Zwei Justizvollzugsbeamte führen den 32-jährigen Angeklagten am ersten Prozesstag in den Gerichtssaal. Am dritten Tag äußern Zeugen Zweifel an seiner Schuld. Foto: Nico Talenta
Die Staatsanwaltschaft wirft einem Vater vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen vor, sein Kind Ende Mai in der elterlichen Wohnung am Arm durch die Luft geschleudert zu haben. In dessen Folge habe es einen Spiralbruch am Arm und einen Genickbruch erlitten. Vier Wochen später ist im Uni-Kinderspital beider Basel (UKBB) nach vier Ethik-Konzilen entschieden worden, die lebenserhaltenden Maschinen abzuschalten. Wenig später starb das Baby.
Tränen und Küsse im ...