Moderne Wanderbekleidung ist kein Klotz am Bein mehr
Noch ein Unterhemd und noch ’ne Jacke, man weiß ja nie, wie das Wetter wird. Früher brauchte der Wanderer Packeselqualitäten. Das hat sich mittlerweile geändert – alles eine Frage des richtigen Stöffchens.
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Noch ein Unterhemd und noch ’ne Jacke, man weiß ja nie, wie das Wetter wird . . . Früher brauchte der Wanderer Packeselqualitäten. Und wer keine strammen Waden hatte, plagte sich in den gefühlt zentnerschweren Stiefeln schon vor dem ersten Anstieg. Heute geht es flott bergan in Trekkingschuhen, die selten über 800 Gramm wiegen. Mehr als sieben Kilo, so Ulrike Poller, Praxistesterin beim Wandermagazin, braucht man auf einer Viertagestour nicht mitzuschleppen. Inklusive Ausrüstung, Wasser und Vesper, versteht sich.
Regenbekleidung muss ...