MKS, der Schrecken der Landwirte

Die Seuchengefahr beunruhigt mehr als die Krankheit BSE / Eine Ansteckung hätte für einen betroffenen Hof gravierende Folgen.  

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HOTZENWALD. Das Damoklesschwert Maul- und Klauenseuche (MKS) hängt weiter drohend über der Landwirtschaft. Nach Auskunft des Verterinäramtes Waldshut wurden Auflagen zur vorbeugenden Seuchenbekämpfung erneut bis vorerst 18. Mai verlängert. Nicht davon betroffen ist der im Hotzenwald meist Anfang Mai einsetzende Weidebetrieb. Landwirte können ihre Rinder auch auf Weiden treiben, die nicht direkt am Hof liegen, wie Amtsleiter Jockers bestätigte.

Auch das sogenannte Sömmern von Tieren auf Jungviehweiden des Landes oder der Gemeinden ist bis auf die Desinfektionsvorschriften für Transporte uneingeschränkt erlaubt. Prekär bleibt hingegen die Lage von Wanderschäfern, die ihre ...

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Schlagworte: Alfred Vogt, Veterinäramtsleiter Werner Jockers, Hannelore Matt

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