Mittagstisch in der Schule
Gemeinde Buggingen befürwortet jährlich 26 000 Euro für Schülertransport und Mahlzeiten.
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BUGGINGEN. Die Gemeinde Buggingen investiert in ihre Zukunft: Kinder und Jugendliche. Das neue Jugendhaus steht, der Neubau eines Kindergartens mit Kleinkindbetreuung in Seefelden ist geplant, und ein 80 000 Euro teurer Spielhof für die Grundschule Buggingen befindet sich im Bau. In der jüngsten Ratssitzung wurde über die Schülerbeförderung und einen Mittagstisch in der Schule entschieden sowie über die weitere Kooperation mit der Jugendhilfe Kirschbäumleboden in Müllheim.
Auch ein Thema war die Namensgebung für die Schule. Die Bugginger Schulkonferenz schlägt den Namen "Grundschule am Lindenbrunnen" vor. Diskutiert wurden weitere Vorschläge wie Allmend-, Rebland- oder Niebergallschule. Tenor im Gemeinderat war, dass die Bezeichnung ...