Superkolonien der Großen Drüsenameise können Flächen von bis zu zwei Hektar besiedeln. Auch in Offenburg häufen sich die Meldungen. Die Stadt geht nun mit Wasserdampf gegen die invasive Art vor.
Wo sie sich einmal ausbreitet, ist ihr nur schwer Herr zu werden: Die laut Bundesamt für Naturschutz mit Pflanzenimporten aus dem westlichen Nordafrika eingeführte Ameisenart kann der Behörde zufolge Flächen von bis zu zwei Hektar besiedeln und Superkolonien mit mehr als 20 Millionen Arbeiterinnen ausbilden. In einem Nest ...