Mit ungebändigter Musizierlust

BZ-Plus Das Freundschaftstrio sorgte beim Konzert im Stubenhaus Staufen mit Klaviertrios von Haydn, Beethoven und Dvorak für Begeisterung .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Freundschaftstrio Sebastian Schmid...rer beim Kammerkonzert im Stubenhaus.   | Foto: Bianca Flier
Das Freundschaftstrio Sebastian Schmidt (Violine), Guido Heinke (Klavier) und Gustav Rivinius (Cello) verzauberte seine Zuhörer beim Kammerkonzert im Stubenhaus. Foto: Bianca Flier

STAUFEN. Auch noch der letzte Platz war besetzt beim Konzert des "Freundschaftstrios" Guido Heinke (Klavier), Sebastian Schmidt (Violine) und Gustav Rivinius (Violoncello) im Staufener Stubenhaus. Das hochkarätige Ensemble bot ein Programm mit Klaviertrios von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Antonin Dvorak.

Gleich zum Auftakt begeisterten die Musiker mit einer virtuosen Interpretation des Klaviertrios in G-Dur (Hob. XV:25) von Haydn. Die lebhafte Art, in welcher das Trio sich über das heitere Andante mit seinen figurativen Variationen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Klaviertrios von Haydn, Antonin Dvorak, Fritz Kreisler

Weitere Artikel