Mit Selbstmördern Bagdad erobern
Der Terrorist Sarkawi kündigt eine Großoffensive an / Mindestens 85 schiitische Pilger bei Anschlag auf Tanklastzug getötet.
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LIMASSOL/BAGDAD. Bei der Serie von Selbstmordattentaten und anderen Terroranschlägen sind im Irak am Wochenende mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Verantwortung für fast alle Gewalttaten übernahm der von Abu Mussab al-Sarkawi geführte "irakische Arm" von al-Qaida.
Im Internet kündigte die Terrorbande die Eroberung von Bagdad an. Die "Operation" in Musajib, wo am Samstagabend mindestens 85 schiitische Pilger ums Leben kamen, sei ...