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Händler schöpften Verdacht

Mit gefälschten 100-Euro-Scheinen auf Einkaufstour – jugendliches Trio steht vor Gericht

BZ-Plus Das Jugendschöffengericht verhandelt über drei Jugendliche, die Falschgeld in den Umlauf brachten. Händler aus Weil am Rhein schöpften Verdacht und stellten die Täter.  

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Die gefälschten  100-Euro-Scheine ware...ht als Zahlungsmittel einsetzen".  | Foto: Andreas Arnold
Die gefälschten 100-Euro-Scheine waren von hoher Qualität und nur schwer zu erkennen – nicht so wie dieser 100er auf dem in kyrillischen Schriftzeichen sinngemäß steht: "nicht als Zahlungsmittel einsetzen". Foto: Andreas Arnold
Drei junge Leute aus einem Vorort von Paris stehen in Lörrach vor dem Jugendschöffengericht, weil sie Falschgeld in Verkehr gebracht haben. In mehreren Geschäften in Weil am Rhein und in Basel haben sie Kleinigkeiten eingekauft und jeweils mit einem falschen 100-Euro-Schein bezahlt. Durch die Aufmerksamkeit und Mithilfe einer Ladeninhaberin ...

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