Mit Französisch Vorteile auf dem Arbeitsmarkt
BZ-INTERVIEW mit Professor Eynar Leupold: Symposion soll als Signal verstanden werden, die gute Nachbarschaft zwischen den Schulen in Müllheim zu unterstreichen.
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MÜLLHEIM. Binationale Kooperationen haben in Müllheim dank der Deutsch-Französischen Brigade ein gewisses Selbstverständnis. Eine tragende Rolle kommt dabei der Michael-Friedrich-Wild-Grundschule (MFWGS ) und der Ecole Elémentaire zu, die unter einem Dach ein besonderes bilinguales Miteinander, Müllheimer Konzept genannt, pflegen. Am Freitag stehen die beiden Schulen wieder im Mittelpunkt, beim Symposion "Französisch in Schule und Beruf? – C’est super!". Die BZ sprach mit Professor Eynar Leupold von der Pädagogischen Hochschule Freiburg, der das Müllheimer Konzept wissenschaftlich begleitet.
BZ: Herr Professor Leupold, das Symposion bringt Leute zusammen, die einerseits noch mitten in der Lehrerausbildung stecken und solche, die bereits Experten der Ausbildung sind. Warum sind solche Begegnungen wichtig?Leupold: Die Idee ist, Personen zusammen zu bringen, die alle aus einer bestimmten Interessenlage heraus direkt mit dem Fach Französisch befasst sind. Das sind ...