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Heilerziehungspflegerinnen verrichten ihre Arbeit weitgehend im Verborgenen / Protokoll eines Arbeitstags mit Behinderten.  

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BAD SÄCKINGEN-WALLBACH. Simone Schmidt gehört nicht zu den Frauen, die nach landläufiger Meinung einen Traumjob haben. Um ihre Arbeit wird sie selten beneidet, eher dafür bewundert. Der Grund: Simone Schmidt ist Heilerziehungspflegerin. Frauen wie sie gehören zu den Heldinnen des Alltags. Seit 15 Jahren übt sie ihren Beruf aus, vor zwei Jahren wechselte sie vom Josefshaus Herten in die Behindertenwerkstätte der Caritas nach Wallbach. Dort unterstützt sie von morgens bis abends Menschen mit Handicap. Ein Stundenprotokoll.

Dienstag, 8 Uhr: Simone Schmidt beginnt ihren Arbeitstag. Doch lange Zeit um Vorbereitungen zu treffen, bleibt ihr nicht. Denn kurz nach Arbeitsantritt treffen die Busse, die die Behinderten von ihren Wohnorten abgeholt haben, ein. Ein wildes Treiben herrscht überall in den Gängen der ...

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