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Mit falschem Pass von Land zu Land

Ein 30-Jähriger stellt sich der Polizei und ersucht um Asyl.  

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LAUFENBURG/BAD SÄCKINGEN. Wegen Beschaffens und Einführens eines gefälschten Reisepasses hat das Amtsgericht Bad Säckingen einen 30 Jahre alten Mann mit derzeitigem Wohnsitz in Laufenburg verurteilt. Mit 20 Tagessätzen zu je zehn Euro blieb Richter Rupert Stork unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die 300 Euro gefordert hatte. Beim milden Strafmaß wurde nicht nur berücksichtigt, dass der Angeklagte geständig war, sondern auch, dass er sich selbst angezeigt hat.

Am 2. September 2014 kurz vor Mitternacht sei der Mann mit seinem Bruder auf dem Revier in Waldshut-Tiengen erschienen und habe einen französischen Pass ...

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