Mit Elzkiesel, Siebenfelsen und Wasserorgel
Vier Planungsbüros haben ihre Vorentwürfe für den Neubau des Freibades in Kollnau vorgelegt / Wer das Bad dann wirklich plant, soll am 18. Dezember feststehen.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Mit Spannung erwartet und von vielen Bürgern verfolgt wurde am Mittwochabend die Gemeinderatssitzung zur Vorstellung der Vorentwürfe für den Neubau beziehungsweise die Sanierung des Freibades in Kollnau. Erste Überraschung: Von fünf aufgeforderten Büros hatten nur vier Entwürfe vorgelegt. Keine Überraschung: Einen ganz eindeutigen Favoriten für die Entscheidung, wer die endgültige Planung erarbeiten darf, gibt es noch nicht.
DAS VERFAHRENAus Gründen der Vergleichbarkeit und Gerechtigkeit hatten alle vier Büros – die in einem europaweiten Verfahren gefunden worden waren – jeweils 20 Minuten Zeit, ihre Projekte vorzustellen. Die Mitbewerber mussten indessen in einem Nebenraum der Sitzung, die in der Mensa der Realschule Kollnau abgehalten wurde, ausharren. Nach den Einzelpräsentationen war jeweils zehn Minuten Zeit für Fragen aus dem Gemeinderat. Am Donnerstag wurden die vier Teams und Projekte dann noch einmal von der Stadtverwaltung und dem Schwimmbadausschuss genau unter die Lupe genommen. Eine Entscheidung für einen der vier Planer ist für die ...