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Mit der Bürgeranleihe aus dem Loch?

FINANZNOT IN FREIBURG: Ungewöhnliche Ideen aus dem "Büro für ungewöhnliche Maßnahmen" zur Sanierung des Haushalts.  

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Ungewohnte Situationen erfordern ungewöhnliche Ideen. Nach Jahren ausgeglichener Haushalte ist das "plötzlich" aufgetauchte Millionenloch im städtischen Etat eine solche ungewohnte Situation. Ein klarer Fall also für das "Büro für ungewöhnliche Maßnahmen". Die Stadtverwaltung hat dessen Chef zwar noch nicht um "Amtshilfe" gebeten - gleichwohl hat Klaus H. Werner Ideen entwickelt, um mit einer "Aktion Gemeinsinn" Freiburg aus der Bredouille zu helfen.

Das Büro, das mit dem Geld einer Stiftung arbeitet, ist in der Stadt für ungewöhnliche Gedanken - und deren Umsetzung - bekannt: Dem Essenstreff im Dreikönigshaus hat es auf die Beine geholfen, einen Wegweiser zum Deportationslager Gurs aufgestellt, "Stolpersteine" vor ehemaligen Häusern ...

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