Mit der Bilderflut Geld verdienen

Am Geschäft mit den sogenannten Stockfotos können auch Hobbyfotografen teilhaben – Experten geben die besten Tipps.  

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Mit Allerweltsmotiven ist eher kein Geld zu verdienen, gefragt ist das Besondere  | Foto: Sonya Schönberger (dpa)
Mit Allerweltsmotiven ist eher kein Geld zu verdienen, gefragt ist das Besondere Foto: Sonya Schönberger (dpa)

Online oder auf Papier, zur Illustration von Texten oder für Werbung braucht es unzählige Fotos. Viele davon werden nicht extra gemacht, sondern kommen aus Bilddatenbanken. Die Idee reizt deshalb viele Hobbyknipser: Fotos von der Festplatte in eine dieser Bilddatenbank hochladen und dann abwarten, bis die erste Überweisung kommt. Allerdings zahlen die sogenannte Mikrostockagenturen, die diese Plattformen betreiben und die Fotos oft weltweit anbieten, teilweise nur wenige Cent pro Bild. Werden viele Fotos verkauft, kann sich das trotzdem rechnen. Doch, welche Bilder sind überhaupt gefragt?

"Eine Obstschale oder der Handshake werden kaum erfolgreich sein", sagt Michael Rosenwirth, der den Blog http://www.micro-stock.de betreibt. "Wenn Sie das als Suchbegriff eingeben, bekommen Sie Hunderte von Treffern." Gut verkaufen würden sich dagegen sogenannte Genrebilder zu aktuellen Themen, etwa zu einem Lebensmittelskandal.
"Einen ...

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Schlagworte: Robert Kneschke, Constanze Clauß, Michael Rosenwirth

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