Mit dem Helikopter über den Tannenwipfeln
900 Tonnen Kalk für 300 Hektar Hochwald / Abhilfe gegen schleichenden Nährstoffverlust und fortschreitende Versauerung der Böden.
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MÜNSTERTAL. Wir haben ihn im Wasser, mancherorts zu viel, andernorts zu wenig. Wir zerschlagen ihn am Frühstücksei, wir benutzen ihn als Schreibhilfe an der Schultafel und wir bewundern ihn in Tropfsteinhöhlen und an Marmorsäulen. Die Rede ist vom Kalk, mit dem wir in seinen verschiedensten Verbindungen täglich in Kontakt kommen. Als Baustoff der Knochen ist Kalk lebenswichtig für den Stoffwechsel beim Menschen, aber auch für Tiere und Pflanzen.
Kalkgaben sind also nichts Außergewöhnliches, weder in der Medizin beim Menschen noch in der Land- und Forstwirtschaft. Leider sind die Kalkvorkommen in der Natur nicht gleichmäßig verteilt. Das gilt auch für die Landschaft ...