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Mit Cappuccino gegen die Mafia

In Palermo regt sich der Widerstand gegen die Schutzgelderpresser / Vereinigung führt Liste mit mafiafreien Läden und Cafés.  

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PALERMO. Immer mehr Unternehmer und Ladenbesitzer in der sizilianischen Hauptstadt Palermo weigern sich, Schutzgeld zu zahlen. Jüngst hat sogar ein Anti-Mafia-Supermarkt eröffnet.

Gerade an Feiertagen wie Pfingsten oder Weihnachten müssen sich Unternehmer und Ladenbesitzer in der sizilianischen Hauptstadt einer dunklen Seite der Stadt stellen. Denn sie dienen alljährlich den Männern von der Mafia als Vorwand, um das "pizzo", das Schutzgeld, einzufordern – gerade an solchen Festtagen ...

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