Mit Absperrband und Kleingruppen
Wie funktioniert die Kinderbetreuung im Kreis Emmendingen derzeit? Die BZ hat bei einigen Verantwortlichen nachgehakt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Für eine weitere Öffnung der Kindertagesstätten sorgte die Fassung der Corona-Verordnung vor gut drei Wochen: Schrittweise sollte die Betreuung auf bis zu 50 Prozent der üblichen Belegung hochgefahren werden. In vielen Städten und Gemeinden im Kreis entscheiden die Einrichtungen selbst, wer betreut wird – im Zweifelsfall schaltet sich die Verwaltung ein. Fast alle Kinder, die einen Anspruch haben, können auch betreut werden. "Das dezentrale System hat sich bewährt", sagt Teningens Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker.
In Emmendingen gibt es derzeit insgesamt 1351 Betreuungsplätze in 27 verschiedenen Einrichtungen. Wie Corinna Stählin, die Leiterin der Abteilung für Kinder, Senioren und Integration im Rathaus, auf BZ-Anfrage mitteilte, stehe die Stadt mit den Trägern in ständigem Austausch, um ein möglichst einheitliches Vorgehen zu erreichen. "Die konkrete Umsetzung ...