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Misswirtschaft in der UNO

Kommission sieht allerdings beim Öl-für-Nahrungsmittel-Programm keine Machenschaften.  

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GENF. Keine kriminellen Aktivitäten wie Betrug, Bestechung oder Korruption, aber erhebliche Geldverschwendung infolge von Missmanagement, falscher Abrechnungen und mangelnder Kontrolle. Das ist das vorläufige Fazit der unabhängigen Kommission, die im Auftrag von UN-Generalsekretär Kofi Annan seit acht Monaten die Abwicklung des ehemaligen UN-Programms "Öl für Nahrungsmittel" (ÖfN) für den Irak untersucht.

Dokumentiert sind die Missstände in 58 bislang internen Berichten UN-eigener Rechnungsprüfer, die die Kommission unter Vorsitz des früheren US-Notenbankpräsidenten Paul Volcker Anfang der Woche veröffentlichte. ...

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