Account/Login

Interview

Missbrauchsbeauftragte über Kinderschutz im Internet: "Wir brauchen mehr Ermittler"

BZ-Abo Nach dem Fall der getöteten Ayleen A. wird vermehrt besserer Kinderschutz im Netz gefordert. Kerstin Claus, die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, sieht nicht nur Polizei und Behörden in der Verantwortung.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kerstin Claus  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
1/2
Kerstin Claus Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Die 14-jährige Ayleen aus Gottenheim soll ihren mutmaßlichen Mörder im Chat eines Online-Spiels kennengelernt haben. Über schärfere Regeln gegen Anbahnung von Missbrauch im Netz, sogenanntes Cybergrooming, sprach Fabian Klask mit der Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung Kerstin Claus.
"Unsere Kinder sind im Internet weitgehend ungeschützt." BZ: Frau Claus, warum wird es Tätern in Chaträumen und sozialen Netzwerken noch immer sehr leicht gemacht?
Claus: Als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,50 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.


Weitere Artikel