"Ministerpensionen erst mit 60"
Beim politischen Aschermittwoch der CDU lief sich Günther Oettinger rhetorisch schon mal warm / Trittin bei den Grünen.
Bettina Wieselmann & unseren Agenturen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Baden-Württembergische Minister, die aus ihrem Amt ausscheiden, sollen nach dem Willen des designierten Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) künftig erst dann Ministerpensionen erhalten, wenn sie 60 Jahre alt sind. Das schlug Oettinger beim politischen Aschermittwoch der Landes-CDU in Fellbach vor. SPD-Landtagsfraktionschef Wolfgang Drexler nannte diesen Vorschlag "halbherzig": Die SPD wolle "die Ministerpension erst vom 65. Lebensjahr an - und das ohne jede Ausnahme".
CDI-Landtagsfraktionschef Oettinger reagierte mit diesem Vorschlag vor rund 1800 Gästen der Veranstaltung auf die massive Kritik an den Pensionen, die die beiden im vergangenen Jahr über Affären gestürzten Landesminister Walter Döring (50, ...