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Illegale Preisabsprachen

Millionenbuße für Wurstkartell

21 Firmen müssen 338 Millionen Euro zahlen / Experten sehen Kartelle als Folge des Drucks der Handelskonzerne.  

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Guten Appetit! Die Wurst war wohl zu teuer.  | Foto: dpa
Guten Appetit! Die Wurst war wohl zu teuer. Foto: dpa
BONN. Verbraucher in Deutschland haben offenbar jahrelang zu viel Geld für Wurst und Schinken bezahlt. Wegen verbotener Preisabsprachen verhängte das Bundeskartellamt Geldbußen von mehr als 338 Millionen Euro gegen 21 Wursthersteller und zahlreiche Führungskräfte der Branche.
Betroffen sind bekannte Marken ...

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