Ressourcenmangel

Migrationsberatung im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald kämpft mit drohenden Kürzungen

BZ-Plus Die Zahl von Menschen ohne deutschen Pass im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald hat sich seit dem Jahr 2012 verdoppelt. Doch die Bundesmittel für Migrationsberatung sollen um ein Drittel schrumpfen. Was nun?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer aus seinem Heimatland flüchtet und...rstützung, etwa bei der Wohnungssuche.  | Foto: Peter Kneffel
1/2
Wer aus seinem Heimatland flüchtet und nach Deutschland kommt, braucht hier Unterstützung, etwa bei der Wohnungssuche. Foto: Peter Kneffel
So wie Ann Chukwu (50), Edith Weisotzki (39) und Mustafa Mlamme (42) geht es vielen: Sie mussten ihre Heimat verlassen und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald neu anfangen. Die drei möchten in Bereichen arbeiten, in denen dringend Fachkräfte gebraucht werden. Dabei und bei vielem anderem hilft die Migrationsberatung für Erwachsene beim Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald. Dort teilen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Marion Marzel, Edith Weisotzki, Ann Chukwu

Weitere Artikel