Mexikos Drogenmafia richtet Blutbad unter 72 Migranten an
Augenzeuge: Kartelle suchen neue Wege der Geldbeschaffung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Eine vom mexikanischen Militär bereit...Luftaufnahme der Farm in San Fernando | Foto: dpa Eine vom mexikanischen Militär bereit...Luftaufnahme der Farm in San Fernando | Foto: dpa](https://ais.badische-zeitung.de/piece/02/12/ed/be/34794942-w-640.jpg)
PUEBLA. Der Fund der Leichen von 72 mutmaßlich illegalen Einwanderern im Nordosten Mexikos hat für Erschütterung in der ganzen Region gesorgt. Das feige Verbrechen betrübe "alle Regierungen und Völker Lateinamerikas", sagte Mexikos Außenministerin Patricia Espinosa am Mittwoch (Ortszeit) in Quito. Die 58 Männer und 14 Frauen wurden vermutlich Opfer eines in der Gegend aktiven Drogenkartells.
Zuerst schenkten die Militärs dem verletzten und gehetzt wirkenden Ausländer nicht viel Glauben. Er sei einem Massaker entkommen, erzählte der junge Mann aus Ecuador in ...