Meurer: "Kinderfreundlichkeit muss gewollt sein"
BZ-INTERVIEW: Beatrix Meurer, Annemarie Bruinings und Christine Gampp über Aufgaben und Visionen des Kinderschutzbundes.
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EMMENDINGEN. Der Kinderschutzbund engagiert sich vor allem in der Kinderbetreuung und bei Scheidungskindern. Sylvia Jahn sprach mit Geschäftsführerin Beatrix Meurer, der seit 22 Jahren amtierenden und jetzt ausscheidenden Kassiererin Annemarie Bruinings und mit Christine Gampp über Aufgaben und Visionen des Vereins.
BZ: Wo sehen Sie die Schwerpunkte in der Arbeit des Kinderschutzbundes heute?Meurer: Den Schwerpunkt bilden jetzt die Scheidungskinder. Wir arbeiten mit Eltern und Kindern, hauptsächlich beim betreuten Umgang. Das ist eine Möglichkeit für Eltern, die Kinder auf neutralem Boden zu sehen. Manchmal steht ein ernsthafter Grund ...