Metz appelliert an den Gemeinsinn
Der Bürgermeister sieht die Menschen in der Stadt nicht nur "auf Vorwärtskurs" / "Gehört werden heißt nicht gleich erhören".
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ETTENHEIM. Wenn Bruno Metz im Namen der Stadt zum Neujahrsempfang einlädt, muss er sich um gebührende Resonanz nicht Sorgen. Die Stadthalle ist zu solchen Anlässen stets gut gefüllt. Auch am Sonntagabend war mit mehr als 400 Besuchern der letzte Sitzplatz besetzt, einige Dutzend verfolgten seine Neujahrsrede auch im Stehen. Seine Botschaft: Ettenheim könne sich über ein hohes Maß an Bürgerbeteiligung freuen, indes sei auf einigen Feldern auch eine starke Betonung des Egos erkennbar. Metz: "Wo es übergewichtet wird, leidet die Allgemeinheit".
Unerwartet kritisch stellte der Rathauschef das Verhältnis manch Ettenheimer zu ihrem Gemeinwesen ins Zentrum seiner Rede, in der er natürlich auch an die vielen positiven und vor allem nachhaltigen Initiativen aus dem vergangenen Jahr erinnerte. Stichworte: Entente florale, Solar Challenge oder die ...