Quito: Die Hauptstadt Ecuadors ist eine Art koloniales Freilichtmuseum für Kulturtouristen, Partyzone für Backpacker, Spielplatz für Familien und raue Andenstadt. Seit dem Erdbeben im April bleiben aber die Touristen aus /.
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Die Mitteilung klang etwas exzentrisch: Quito feiert 38 Jahre Unesco-Weltkulturerbe. Ein seltsam krummes Jubiläum. Doch weil die Altstadt der ecuadorianischen Hauptstadt 1978 als erste überhaupt mit dem Unesco-Titel geadelt wurde, relativiert sich der Eindruck. Jedes Jahr bedeutet einen neuen Rekord. Das verpflichtet zum Feiern, besonders 2016, denn um den Tourismus steht es schlecht. Seit dem schweren Erdbeben in Ecuador im April sind die Besucherzahlen zurückgegangen. Die Altstadt von Quito wurde zwar nicht beschädigt, aber das Image des Landes.
"Ecuador Now" heißt es nun auf Zetteln, die in den Touristenbussen der Hauptstadt ausgeteilt werden. Die Urlauber mögen das Papier bitte hochhalten, ...