Messerstich im Wahn: Landgericht ordnet die Unterbringung in Psychiatrie an
Die Verletzung wäre ohne Notoperation tödlich gewesen: Ein 61-Jähriger hat eine Frau in Emmendingen mit einem Messer attackiert. "Ich bin ihm nicht böse,
weil er von Sinnen war", sagt das Opfer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Das Freiburger Landgericht beschäftigte sich mit einer Messerattacke in Emmendingen. Foto: Patrick Seeger (dpa)
Die 61-jährige Frau aus Emmendingen ist dem ein Jahr älteren Mann auf der Anklagebank des Landgerichts Freiburg "nicht böse". Sie sagt das mit genau diesen Worten, obwohl er ihr mit einem Messer in den Hals gestochen hatte und ihr Leben nur dank ärztlicher Kunst während einer Notoperation gerettet worden ist. Begegnen hingegen möchte sie diesem Menschen nicht mehr. Auch ...
Die Verletzung wäre ohne Notoperation tödlich gewesen: Ein 61-Jähriger hat eine Frau in Emmendingen mit einem Messer attackiert. "Ich bin ihm nicht böse,
weil er von Sinnen war", sagt das Opfer.
