Green Industry Park
Messe, BMW-Märtin und SC-Stadion sollen bald mit Restwärme der Chemiefabrik Solvay heizen
Die Abwärme des Wärmeverbundkraftwerks auf dem einstigen Rhodia-Gelände zu nutzen, ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch interessant. Das haben Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit ergeben. Je mehr Unternehmen und Institutionen sich anschließen, um so günstiger wird es. Macht auch der SC für sein neues Stadion mit?
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Die Nutzung der Abwärme aus dem Solvay-Chemiewerk fürs Industriegebiet Nord ist wirtschaftlich. Selbst wenn das geplante SC-Stadion auf dem Flugplatz nicht angeschlossen würde, rechne sich das Projekt. Das sagte Wirtschaftsförderer Bernd Dallmann bei einer Veranstaltung der Initiative "Green Industry Park" zur ökologischen und energetischen Optimierung des Industriegebiets. Künftig sollen nicht nur die städtischen Messehallen und die Fußballarena mit Abwärme heizen, sondern auch der Neubau von BMW-Märtin.
"Seit vielen Jahren gibt es Überlegungen, die überschüssige Energie von Solvay zum Beispiel für angrenzende Gebäude zu nutzen", erklärt Bernd Dallmann, Geschäftsführer der "Freiburg, ...