Die Gewaltexzesse militanter Demonstranten in Hamburg überschatten den G20-Gipfel. Die Ergebnisse der Staats- und Regierungschefs wirken dagegen klein. Es ist keine Werbung für die Kanzlerin im In- und Ausland.
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Kevin könnte heulen. Genau hier und jetzt müsste seiner Ansicht nach die Kanzlerin stehen. Um 01.30 Uhr am Samstagmorgen im Hamburger Schanzenviertel, wo es brennt und knallt. Militante Aktivisten verbarrikadieren sich in Häusern, die Polizei versucht über Stunden erfolglos, mit Wasserwerfern und Spezialkräften das Gewaltmonopol des Staates zu verteidigen. Nach beängstigenden Szenen, die in diesem Fokus wie Bürgerkrieg wirken, gewinnen die vielen Polizisten doch die Oberhand. Zurück bleiben Trümmer. Auf der Straße und politisch. Wird das Konsequenzen haben? Auch für die ...