Menschenhandel im Visier
Der Aargau geht mit einer neuen Fachgruppe gegen Menschenhandel im Rotlichtmilieu vor.
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AARAU (sda). Der Kanton Aargau will den Kampf gegen den Menschenhandel verstärken. Die Polizei- und Justizbehörden sollen nach Vorstellungen der Kantonsregierung vor allem die organisierte Kriminalität ins Visier nehmen. Die Ressourcen seien jedoch beschränkt. Bei der Kriminalpolizei seien in der Gruppe "Besondere Ermittlungen" derzeit drei Mitarbeitende mit den Themen Menschenhandel und Prostitution befasst, schreibt der Regierungsrat in einer Stellungnahme zu einem Vorstoß im Kantonsparlament.
Die neue Fachgruppe hat nach Angaben der Regierung erste Erfolge im Kampf gegen Menschenhandel und die Förderung der Prostitution erzielt. So laufe ein größeres Strafverfahren mit ...