"Menschen in Not helfen"
BZ-INTERVIEW mit Hundeführer Bernd Theobald über Arbeit und Motivation der Rettungsstaffel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU. Vor zwei Wochen ist nach mehrstündiger intensiver Suche mitten in der Nacht ein vermisster 87-Jähriger aus Hofstetten durch Polizei und Rettungshundestaffeln des Deutschen Roten Kreuzes zwar stark unterkühlt, aber sonst wohlbehalten aufgefunden worden. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit einem der insgesamt 16 Hundeführer der Rettungshundestaffel Offenburg, Bernd Theobald, der bei dem Einsatz mit dabei war.
BZ: Herr Theobald, wie erlebt ein normales Mitglied einer Rettungshundestaffel so einen Einsatz?Theobald: Es geht immer los mit dem Piepston oder auch mit einem Anruf. Man sitzt vielleicht vor dem ...