Account/Login

Angebote

Menschen aus Risikogruppen nutzen die Hilfe der AWO Rheinfelden

Im Interview erzählt die AWO-Vorsitzende Jacqueline Dumont, wie der wieder eingerichtete Einkaufsdienst im neuerlichen Corona-Lockdown funktioniert. Und wie viel Toilettenpapier bestellt wird.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Phase steigender Infektionszahl...r Hilfsangebote, etwa beim Einkaufen.   | Foto: Christian Charisius (dpa)
1/2
In der Phase steigender Infektionszahlen gibt es wieder Hilfsangebote, etwa beim Einkaufen. Foto: Christian Charisius (dpa)
Mit Beginn des erneuten Teil-Lockdowns bietet die Rheinfelder Arbeiterwohlfahrt (AWO) wieder einen Einkaufsdienst für Risikopersonen an. AWO-Vorsitzende Jacqueline Dumont hat Dora Schöls erzählt, wie der Einkaufsdienst funktioniert, was sie motiviert und wie viel Toilettenpapier bestellt wird.
BZ: Frau Dumont, was wird denn bei Ihrem Einkaufsdienst bestellt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel