Mein Freund der Strudelwurm
Für "Schüler experimentieren" haben Olga und Freya Wilke die Wasserqualität der Wiese anhand von Bioindikatoren untersucht.
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STEINEN. Strudelwürmer, Flussmuscheln und Eintagsfliegenlarven: Dies sind die neuen Freunde von Olga und Freya Wilke. Die Steinener Schülerinnen – 12 und 14 Jahre alt – haben mit ihrer Forschungsarbeit "Wie tot ist die Wiese – unser Fluss?" erfolgreich am Wettbewerb "Schüler experimentieren" teilgenommen. Sie weisen aufwendig nach, dass sich der nach illegalen Gifteinleitungen Ende 2014 von den Behörden für biologisch tot erklärte Fluss innerhalb weniger Monate erstaunlich gut erholt hat.
"Das haben wir nicht erwartet", sagt Freya Wilke beim BZ-Besuch im Steinener Schützenweg. Und ihre jüngere Schwester Olga ergänzt: "Wir haben gedacht, dass da nur noch ganz wenige Tiere drin sind". Als die Wilke-Schwestern, die in Lörrach aufs Hebelgymnasium gehen und beide im Schülerforschungszentrum Phaenovum engagiert sind, im Sommer 2015 mit ...