Mehr Wasserschäden als gedacht
Denzlingens Bauamtsleiter zieht Bilanz nach dem Unwetter, das in öffentlichen Gebäuden für nasse Decken und Böden gesorgt hat.
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DENZLINGEN. Die Schäden an und in den öffentlichen Gebäuden in Denzlingen sind nach dem Unwetter vom 14. Juni doch größer, als zunächst vom Bürgermeister angenommen. Ein Drittel der Sporthalle muss wegen eines Wasserschadens länger gesperrt werden. Auch in die Räume der Tagespflege Glockenblume drang das Regenwasser ein. Die Senioren müssen darum in den nächsten Wochen umziehen.
Bauamtsleiter Carsten Müller zog in der Gemeinderatssitzung eine Schadensbilanz. Er rechnet damit, dass die Teilsperrung in der Sporthalle drei bis vier Wochen dauert. Bei Schulsport und Vereinen kommt es zu Beeinträchtigungen. Auch in der Werkrealschule gab ...