Mehr Übernachtungen als im Jahr der Gartenschau gab es 2023 in Neuenburg

Freie Fahrt beim Autobahndreieck: Der französische Betreiber hat die Sperrung Ende vergangener Woche aufgehoben. Die Verkehrssituation in und um Neuenburg könnte sich dadurch entspannen.

Das Neuenburger Parkhaus hat zu Debatten geführt – vor allem bezüglich Kosten und Nutzung. Doch beim Staatspreis Baukultur hat es eine Anerkennung erhalten. Die Jury zeigte sich äußerst angetan.

Die Stadt Neuenburg wollte sich für 2024 die Möglichkeit sichern, sieben Millionen Euro an Krediten aufzunehmen. Das Landratsamt legte ein Veto ein. Der Rat beschloss zudem neue Abwassergebühren.

Ein Storch hat in Grißheim einen Unfall mit einem Auto gehabt und ist tot. Der andere Storch war plötzlich mit drei Jungen allein. Jetzt sieht es so aus, als ob alle durchkommen – dank ...

3500 vor allem junge Menschen besuchen die Musikschule Markgräflerland. Sie feierte ihren 50. Geburtstag nun mit einem großen Festakt – und natürlich mit viel Musik.

Nach sieben Monaten ist es ruhig. Das Unternehmen Gutex hat im Gewerbepark Breisgau die Maßnahmen zur Lärmreduzierung umgesetzt. Im Juli kommt ein unabhängiger Gutachter des TÜV vorbei.

Erneut ist ein Autofahrer gegen die Absperrbaken der Baustelle am Neuenburger Autobahndreieck gefahren. In der Folge kollidierte er mit zwei Fahrzeugen und flüchtete. Die Polizei sucht Zeugen.

Da ein 32-Jähriger ohne Führerschein unterwegs gewesen war, hatte ein deutsches Gericht ihn zu einer Geldstrafe verurteilt. Er zahlte nicht, ging der Polizei nun aber bei Neuenburg ins Netz.

Der Sparkurs beim insolventen Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald geht weiter: Jetzt trifft es eine Wohngruppe für Demenzkranke in Neuenburg. Wie kam es zu dieser weiteren Schließung?

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.