Mehr Selbstverwaltung für das JuZ?
Jens Künster überlegt, wie Jugend und auch Anwohnern gerecht zu werden ist / Die Polizei hat weiter ein Auge auf Treffpunkte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. Aufgrund von Terminkollisionen wurden am Mittwoch aus dem geplanten Runden Tisch zum nächtlichen und mitunter viel zu lauten Jugendtreff am Bahnhof Efringen-Kirchen gleich zwei Runde Tische. An beiden ging es letztlich aber um ein Beleuchten der Problematik und um das Ausloten von Lösungen, um Anwohnern und Jugendlichen gerecht zu werden. Wobei deutlich wurde, dass das alles andere als einfach zu haben ist.
Am Mittwoch hatten sich im Rathaus erst Bürgermeister Schmid, Hauptamtsleiter Pfahler, Sozialamtsleiter Götzmann, Sonja Nabbefeld vom Ordnungsamt und die Polizei getroffen. Am frühen Nachmittag gab es eine zweite Runde mit Jugendzentrumsbetreuer Jens Künster, Schmid und Götzmann. Im Gespräch mit der BZ über diese zweite Runde macht ...