Mehr Radfahren vielleicht
Vorerst kein Vollzugsdienst in Heitersheim / Eine Verkehrsschau soll mehr Klarheit bringen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEITERSHEIM. Das Parkplatzproblem mit Dauerparkern an neuralgischen Punkten wie Lindenplatz, Haupt-, Post- und Eisenbahnstraße und Im Stühlinger ist seit Jahren ungelöst. Jetzt schlug die Verwaltung vor, einen Gemeindevollzugsdienst einzuführen, um dem wilden Parken Einhalt zu gebieten. Doch die Lager mit Für und Wider bildeten sich erneut. Mit 12 zu acht Stimmen wurde ein Kompromiss akzeptiert: eine Verkehrsschau zu beantragen, Gewerbetreibende anzuschreiben und die Lage neu zuprüfen.
Ein Vollzugsdienst wie in Staufen, Bad Krozingen oder Münstertal sei kostenneutral und bringe nur etwas Verwaltungsaufwand mit sich, schickte Bürgermeister Martin Löffler voraus. Leben müsse man dann mit der Sanktionierung von ...