Mehr Palliativmedizin, mehr Hospiz

Podiumsdiskussion zu einem umstrittenen Thema / Noch fehlt es an Begleitung für sterbende Menschen und ihre Angehörigen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf der  letzten Wegstrecke des Lebens...er Mensch angemessen begleitet werden.  | Foto: DPA
Auf der letzten Wegstrecke des Lebens sollte jeder Mensch angemessen begleitet werden. Foto: DPA

EMMENDINGEN. "Die Sterbebegleitung ist bei den Ärzten in guten Händen", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner, der zur Podiumsdiskussion im evangelischen Gemeindehaus eingeladen hatte. Mit auf dem Podium saßen Dekan Rüdiger Schulze und Professor Claus Wallesch, Ärztlicher Direktor der BDH-Klinik in Elzach. So unterschiedlich die Meinungen der Zuhörer waren, alle stimmten darin überein: Palliativmedizin wie auch Hospizarbeit sollte ausgebaut werden.

Offen blieb jedoch die Frage, was der Gesellschaft menschenwürdiges Sterben wert ist. Eindeutiger Tenor: Eine Geschäftemacherei mit dem Tod, durch organisierte Sterbehilfe, sollte es nicht geben.
Schulze beleuchtete die Sterbehilfe aus seiner Sicht als evangelischer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel