Mehr Hilfe für die Bedürftigen
Trotz Eurokrise hat das christliche Hilfswerk Diaconia im Jahr 2011 mit 390 000 Euro zehn Prozent mehr Spenden erhalten.
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BAD SÄCKINGEN. Trotz der Eurokrise hat die Deutschland-Sektion des christlichen Hilfswerks Diaconia 2011 zehn Prozent mehr Spenden eingenommen. So kamen 390 000 Euro für Bedürftige in den Einsatzländern Armenien, Rumänien, Albanien und Nepal zusammen. In der Schweiz, dem Hauptsitz der Diaconia, betrug das Spendenaufkommen 4,25 Millionen Franken. Dies erklärten Geschäftsführerin Michaela Kuhlmann und Sachbearbeiter Ulrich Ney am Donnerstag vor der Presse.
Die Diaconia leistet auf der Grundlage eines christlichen Welt- und Menschenbildes Hilfe zur Selbsthilfe. Sie investiert in langfristig angelegte Projekte, vermittelt ...