Kommentar

Mehr Geld allein löst die Probleme des Fußballs nicht

Die Profi-Fußballvereine haben sich gegen den Einstieg eines Investors entschieden. Die DFL sollte nun nach neuen Lösungen suchen. Es gibt andere Wege, die Bundesliga im Ausland besser zu vermarkten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wollte den Investor-Einstieg: die DFL-..., links) und Oliver Leki (SC Freiburg)  | Foto: Arne Dedert (dpa)
Wollte den Investor-Einstieg: die DFL-Spitze aus Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund, Mitte) sowie Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt, links) und Oliver Leki (SC Freiburg) Foto: Arne Dedert (dpa)
Der Applaus kam alsbald. Die Pressekonferenz im Raum Skyloft des Frankfurter Airport Hotels war kaum beendet, da hatte die Fanvereinigung "Unsere Kurve" der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball-Liga ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel