"Mehr Freiheit kann sich ein Schauspieler nicht wünschen"
BZ-INTERVIEW mit dem britischen Schauspieler Andy Serkis, der mittels digitaler Technik im "Planet der Affen, Teil 3" erneut den Schimpansen Caesar spielt.
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Als Gollum aus "Der Herr der Ringe" wurde er zum Weltstar. 2001 wunderte sich jeder, wie ein Schauspieler mit Hilfe der Motion-Capture-Technik in ein Unwesen verwandelt werden konnte. Seither hat die Technik sich weiter entwickelt und Andy Serkis (53) bewies, dass er auch einen Riesenaffen ("King Kong") und eine Comicfigur ("Die Abenteuer von Tim und Struppi") verkörpern kann. Nun spielt der Brite zum dritten Mal den menschlich gewordenen Primaten Caesar – diesmal im Kinofilm "Planet der Affen: Survival". Markus Tschiedert traf Andy Serkis.
BZ: In gewisser Weise personifizieren Sie die neue "Planet der Affen"-Kinoserie. Haben Sie auch Einfluss darauf?Serkis: Der Regisseur Matt Reeves stellte mir seine Ideen für einen 3. Teil schon vor zweieinhalb Jahren vor, wovon das meiste jetzt auch auf der Leinwand zu sehen ist. Mit ihm kann man also gut zusammenarbeiten, und das taten wir auch in Hinblick auf den emotionalen und körperlichen Wandel des von mir ...