Mehr als nur eine Kopfbedeckung
Die Architektin Mirija de Pauke eröffnet in Emmendingen ein Hutatelier / Sie arbeitet auch mal mit Perlen und Plexiglas.
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EMMENDINGEN. Hüte waren lange Zeit ein wichtiger Teil der Kleidung. Noch in den fünfziger Jahren gingen viele Menschen, die etwas auf sich hielten, nicht ohne Kopfbedeckung aus dem Haus. Das hat sich geändert. Der Beruf der Modistin, die Hüte in Handarbeit herstellt, stirbt aus. Mirija de Pauke will das ändern – die 43-Jährige eröffnet am Samstag ein Hutatelier in Emmendingen. Der Name ist ein Wortspiel: Hut Couture.
Kreise, Blumen, große Spiralen an Stäben, ein Reh, eine Brezel, sogar eine Batman-Figur: Bei Mirija de Pauke kann alles zum Teil eines Hutes werden. Die in Emmendingen lebende Künstlerin verarbeitet Stoffe aus Italien, Frankreich und den Niederlanden in ihren Kopfbedeckungen. Und gibt denen durch asymmetrische Formen und ...