Account/Login

Medizin unterm Hakenkreuz

Eine Freiburger Ausstellung über Mitläufer, Verbrecher und Standhafte in Weiß beginnt heute.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Mediziner haben im Nationalsozialismus etliche Verbrechen begannen. Sie waren an Menschenversuchen und Euthanasie sowie an der Ermordung von Regimegegnern beteiligt. Die Schreckenstaten wurden zwar meist in Konzentrationslagern verübt. Doch viele der Ärzte waren vorher und nachher in ihren Universitäten eingebunden. Eine Ausstellung beleuchtet die Medizin in Freiburg im Dritten Reich und während der Weimarer Republik und geht dabei auch auf die Heil- und Pflegeberufe ein.

Die Ausstellung, die von heute an für fünf Wochen im Foyer des Neurozentrums gezeigt wird, beleuchtet viele Aspekte. Sie zeigt etwa das Schicksal der Zwangsarbeiter in Freiburg: Universität und Klinikum beschäftigten zwischen 1942 und 1945 mindestens 44 von ihnen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel