Die medikamentöse Prä-Expositionsprophylaxe – abgekürzt PrEP – kann das Risiko einer HIV-Infektion dramatisch verringern. In Deutschland ist der Wirkstoff jetzt endlich bezahlbar geworden.
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3100 Menschen, rund 600 weniger als 2015, haben sich einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts zufolge im vergangenen Jahr mit dem Humanen Immundefizienz-Virus, kurz HIV, angesteckt. Bundesweit leben 88 400 Menschen mit HIV, in Südbaden zirka 1000, schätzt die Aids-Hilfe Freiburg. Seit wenigen Wochen ist in Deutschland erstmals ein Medikament der Firma Hexal zur Prophylaxe erhältlich. Es heißt Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil.
PrEP kostet nicht mehr 800 Euro ...