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Katastrophenschutz

Maximaler Unglücksfall geprobt: Im neuen Brandbergtunnel bei Winden gab’s die letzte große Feuerprobe

BZ-Abo Fünf Wochen nach seiner Eröffnung wurde im Windener Brandbergtunnel die noch ausstehende Freigabeübung nachgeholt. Insgesamt 250 Einsatzkräfte waren daran beteiligt. Und die gingen vom schlimmsten Szenario aus.  

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130 Feuerwehrleute simulierten einen maximalen Unglücksfall im Brandbergtunnel.  | Foto: Nikolaus Bayer
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130 Feuerwehrleute simulierten einen maximalen Unglücksfall im Brandbergtunnel. Foto: Nikolaus Bayer
Der Tunnel bot das Szenario für die letzte und größte Übung des Katastrophenschutztages des Landkreises am Samstag. Vier Stunden lang wurde das 881 Meter lange Bauwerk dafür gesperrt. Angenommen wurde ein maximaler Unglücksfall: eine drohende Massenansammlung von Verletzten. Dafür wurde ein Großaufgebot an Feuerwehren und ...

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