Massive Schäden bei Reben, Obstbäumen und auch Gemüse

Die Wasserverbrauchsgebühr für Weiler Haushalte steigt pro bezogenem Kubikmeter Wasser von 2,21 Euro auf 2,38 Euro. Zuzüglich der Mehrwertsteuer werden 2,55 Euro fällig.

Eine Neujahrsansprache muss nicht steif und förmlich sein. Das stellte Ötlingens Ortsvorsteher Johannes Maier bei seiner Premiere am Mittwoch auf beeindruckende Weise unter Beweis.

Rund 25 Weiler Kinder und Jugendliche sind in den Weihnachtsferien als Sternsinger unterwegs. Am Donnerstag besuchten sie Oberbürgermeisterin Diana Stöcker.

Ein betrunkener Radfahrer sorgte in der Silvesternacht auf der A5 zwischen Efringen und Weil am Rhein für Aufsehen. Mit über 1,7 Promille wurde er von der Polizei gestoppt.

Zum Start ins neue Jahr spielte das Trio Cantabile in Ötlingen ein breites Spektrum vom Bach-Choral bis zum Tango von Piazzolla. Das Konzert war ausverkauft.

In der Silvesternacht waren die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weil am Rhein außergewöhnlich gefordert. Neun Einsätze mussten die Kameraden innerhalb kürzester Zeit bewältigen.

Der Dunnschtig-Stammtisch in Weil am Rhein sammelt bei seiner Weihnachtsfeier fast 2000 Euro. Die Spenden gehen an die Seniorenberatungsstelle und alleinerziehende Mütter.

Es bleibt zunächst bei der Premiere: Das Lörracher Stimmen-Festival wird den Vitra-Campus in Weil vorerst nicht wieder bespielen. Das liegt auch am Sparkurs der Veranstaltungsreihe.

Die Feuerwehr ist am späten Sonntagnachmittag zu einem Einsatz im Quartier Im Rad in Weil am Rhein-Haltingen gerufen worden. Der Brand in einem Keller konnte gelöscht werden. Die Ursache ist noch ...

Zwischen Neuried-Dundenheim und Schutterwald-Höfen ist in der Nacht auf Sonntag ein Pick-Up-Fahrer von der L99 abgekommen und in die Schutter gestürzt. Er schwamm an Land, um sich zu retten.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.