Massive Kritik an den Sicherheitsbehörden nach Datendiebstahl
Handynummern, Privatadressen, Chat-Protokolle und mehr: Der großangelegte Datenklau betrifft fast 1000 Politiker, Promis und Journalisten. Haben die Sicherheitsbehörden geschlafen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Auf einem Laptopbildschirm ist die Internetseite des deutschen Bundestags zu sehen. Die Bundesregierung hat die massenhafte Veröffentlichung teils sensibler Daten von Politikern, Parteien und Prominenten als «schwerwiegenden Angriff» gewertet. Foto: Jens Büttner
Im Fall des hundertfachen Datendiebstahls stehen die Behörden und der Bundesinnenminister massiv in der Kritik – nun hat Horst Seehofer (CSU) umfangreiche Informationen versprochen. Er wolle sich am Montag noch einmal mit den Chefs des Bundeskriminalamts und des Bundesamts für IT-Sicherheit (BSI), Holger Münch und Arne Schönbohm, zusammensetzen. Spätestens Mitte der Woche wolle er die ...