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"Massiv misshandelt"

BZ-INTERVIEW zur Verhaftung einer Künstlergruppe in Genua.  

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Sie sind 30 Künstler, Mitglieder der österreichischen "VolxTheaterKarawane" und reisen seit Monaten quer durch Europa. Mit ihren Darbietungen protestieren sie auf ihre Art gegen Globalisierung und falsche Migrationspolitik. Ihre letzte Station war der G-8-Gipfel in Genua. Seitdem sitzen 25 von ihnen in italienischen Gefängnissen. André Hönig sprach mit "Wema", einem österreichischen Künstler und Sozialarbeiter, der der Verhaftung knapp entging.

BZ: Was genau habt ihr in Genua gemacht?
Wema: Wir waren zuerst bei einem Kulturfestival in La Spezia, wo wir eine Videotheaterperformance darboten. Von dort sind wir nach Genua gefahren und haben an den Tagen vor dem Gipfel an ...

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